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Zentralgebäude 17plus Sursee
Sursee, 2005
Erläuterungsbericht "Metamorphose" Das Projekt reorganisiert die existierenden Funktionen und kreiert neue durch Anbauen und punktuelle Modifikationen. Die Transformation und Entwicklung folgt nach der existierenden Logik des bestehenden Gebäudekomplexes. Zweck der Transformation ist die Neuformulierung des Eingangs des Hauptgebäudes, die Verbesserung der räumlichen und funktionellen Relationen und die Neudefinition der wichtigsten Aussenräume. Projektbeschreibung Der neue Haupteingang befindet sich im Geschoss -1, welches durch eine neue Aussentreppe direkt von den Parkplätzen her erschlossen wird. Vor dem Haupteingang befindet sich der neuformulierte Eingangsplatz. Die Auskragung der neuen Aula markiert den Haupteingang. Sie befindet sich in direkter Relation mit der Rezeption der Schule und dem Eingang der neuen Aula. Die Gestaltung des Gebäudes und des Platzes verstärkt den öffentlichen Charakter des Ortes. Dieser Charakter ist heute durch die exzessive Vegetation und komplizierte Wegnetzte nicht vorhanden. Der neue Eingangsplatz wird mit einem System von Grünflächen und Rampen nach Süden erweitert das die bestehenden Gebäude untereinander verbindet. Diese Achse könnte in Zukunft Bedeutung für weitere Bauten südlich der heutigen Schule erlangen. Das Foyer der Aula im Geschoss 0 steht im direkten Kontakt mit dessen Aussenplatz und dessen Panorama Richtung Sursee. Dieser Aussenplatz representiert auch die Verbindung zwischen den westlichen Gebäuden und dem Hauptgebäude. Die plastische Form der neuen Aula, charakterisiert durch einen Innenhof der direkt mit dem Eingangsplatz verbunden ist, ermöglicht die Transparenz und das räumliche Verhältnis zwischen dem unteren und oberen Geschoss. Die Konzipierung der neuen Aula erzeugt eine grosszügige Beziehung mit seiner Umgebung. Dimension und Belichtung des Foyers können als Austellungsraum oder für Veranstaltungen mit direktem Zusammenhang mit der Aula, respektive mit dem Aussenplatz gebraucht werden. Im Untergeschoss der neuen Aula befindet sich ein modularer Ausbildungsraum, der einen öffentlichen Charakter aufweist und z.B. für Abendkurse benützt werden kann. Das Gebäude ist in Beton konstruiert und mit hellen, vorfabrizierten grossformatigen Betonelementen verkleidet. Reorganisation Zentralgebäude 17 - Im Geschoss -2 sind ostseitig die Ausbildungsräume situiert. - Im Geschoss -1 sind der neue Haupteingang, Rezeption und die Büros in open space Form (noch zu präzisieren) organisiert. In Relation zum Eingang wird eventuel eine Garderobe für die Schüler vorgeschlagen. - Im Geschoss 0 wird durch die Verschiebung der Rezeption der Verpflegung mehr Platz gemacht, die in direkten Kontakt zum Foyer der neuen Aula gelangt. Die Erweiterung der Caféteria ermöglicht eine Nutzung des Aulavorplatzes als Aussensitzplatz. - Der Innenhof könnte transformiert werden, damit die Lichtzufuhr verbessert wird. Der heutige "Grünraum" im Geschoss -2 wird so zum begehbaren Innenhof. - Die Atmosphäre des Innenbereichs wird durch Schlichtheit und Helligkeit reformuliert. Das Gebäude 14 beherbergt den neuen Fitnessraum und die für die Freizeit vorgesehenen Räume und macht als Ganzes eine öffentliche Benutzung des Sportgebäudes möglich. Es erhält einen neuen Eingang auf der Ebene des Eingangsplatzes und bezieht sich auf die neue Gestaltung des öffentlichen Aussenraumes. Die Intervention für Fitness und Freizeit befindet sich in einem einzigen Attikavolumen als Glaskörper auf dem Schwimmbaddach. Diese Räume stehen in direkter Beziehung zur umliegenden Landschaft. Die Wohnung des Hauswarts wird als Anhang zum Gebäude 16 neu gebaut. . Für die übrigen bestehenden Verbindungsgalerien wird eine einfache Renovierung vorgeschlagen. Das Projekt eignet sich z. B. für die folgende Etappenbauweise: Aula und Neubau Hauswartwohnung, neuer Eingang und Rezeptionsbereich, Neubau Sport und Freizeit, Umgestaltung Zentralgebäude 17, Neugestaltung Aussenräum
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Sursee
2005
Erläuterungsbericht "Metamorphose" Das Projekt reorganisiert die existierenden Funktionen und kreiert neue durch Anbauen und punktuelle Modifikationen. Die Transformation und Entwicklung folgt nach der existierenden Logik des bestehenden Gebäudekomplexes. Zweck der Transformation ist die Neuformulierung des Eingangs des Hauptgebäudes, die Verbesserung der räumlichen und funktionellen Relationen und die Neudefinition der wichtigsten Aussenräume. Projektbeschreibung Der neue Haupteingang befindet sich im Geschoss -1, welches durch eine neue Aussentreppe direkt von den Parkplätzen her erschlossen wird. Vor dem Haupteingang befindet sich der neuformulierte Eingangsplatz. Die Auskragung der neuen Aula markiert den Haupteingang. Sie befindet sich in direkter Relation mit der Rezeption der Schule und dem Eingang der neuen Aula. Die Gestaltung des Gebäudes und des Platzes verstärkt den öffentlichen Charakter des Ortes. Dieser Charakter ist heute durch die exzessive Vegetation und komplizierte Wegnetzte nicht vorhanden. Der neue Eingangsplatz wird mit einem System von Grünflächen und Rampen nach Süden erweitert das die bestehenden Gebäude untereinander verbindet. Diese Achse könnte in Zukunft Bedeutung für weitere Bauten südlich der heutigen Schule erlangen. Das Foyer der Aula im Geschoss 0 steht im direkten Kontakt mit dessen Aussenplatz und dessen Panorama Richtung Sursee. Dieser Aussenplatz representiert auch die Verbindung zwischen den westlichen Gebäuden und dem Hauptgebäude. Die plastische Form der neuen Aula, charakterisiert durch einen Innenhof der direkt mit dem Eingangsplatz verbunden ist, ermöglicht die Transparenz und das räumliche Verhältnis zwischen dem unteren und oberen Geschoss. Die Konzipierung der neuen Aula erzeugt eine grosszügige Beziehung mit seiner Umgebung. Dimension und Belichtung des Foyers können als Austellungsraum oder für Veranstaltungen mit direktem Zusammenhang mit der Aula, respektive mit dem Aussenplatz gebraucht werden. Im Untergeschoss der neuen Aula befindet sich ein modularer Ausbildungsraum, der einen öffentlichen Charakter aufweist und z.B. für Abendkurse benützt werden kann. Das Gebäude ist in Beton konstruiert und mit hellen, vorfabrizierten grossformatigen Betonelementen verkleidet. Reorganisation Zentralgebäude 17 - Im Geschoss -2 sind ostseitig die Ausbildungsräume situiert. - Im Geschoss -1 sind der neue Haupteingang, Rezeption und die Büros in open space Form (noch zu präzisieren) organisiert. In Relation zum Eingang wird eventuel eine Garderobe für die Schüler vorgeschlagen. - Im Geschoss 0 wird durch die Verschiebung der Rezeption der Verpflegung mehr Platz gemacht, die in direkten Kontakt zum Foyer der neuen Aula gelangt. Die Erweiterung der Caféteria ermöglicht eine Nutzung des Aulavorplatzes als Aussensitzplatz. - Der Innenhof könnte transformiert werden, damit die Lichtzufuhr verbessert wird. Der heutige "Grünraum" im Geschoss -2 wird so zum begehbaren Innenhof. - Die Atmosphäre des Innenbereichs wird durch Schlichtheit und Helligkeit reformuliert. Das Gebäude 14 beherbergt den neuen Fitnessraum und die für die Freizeit vorgesehenen Räume und macht als Ganzes eine öffentliche Benutzung des Sportgebäudes möglich. Es erhält einen neuen Eingang auf der Ebene des Eingangsplatzes und bezieht sich auf die neue Gestaltung des öffentlichen Aussenraumes. Die Intervention für Fitness und Freizeit befindet sich in einem einzigen Attikavolumen als Glaskörper auf dem Schwimmbaddach. Diese Räume stehen in direkter Beziehung zur umliegenden Landschaft. Die Wohnung des Hauswarts wird als Anhang zum Gebäude 16 neu gebaut. . Für die übrigen bestehenden Verbindungsgalerien wird eine einfache Renovierung vorgeschlagen. Das Projekt eignet sich z. B. für die folgende Etappenbauweise: Aula und Neubau Hauswartwohnung, neuer Eingang und Rezeptionsbereich, Neubau Sport und Freizeit, Umgestaltung Zentralgebäude 17, Neugestaltung Aussenräum
Stiftung für Ausbildung Sursee
Numero progetto: 
87
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